Rudi Kleins Karrikatur gibt – vermutlich nicht beabsichtigt – einen Shift wieder, den Lacan in den späten Seminaren macht: Der Gott, der als ein Name(nsloch) funktioniert hat, wird durch eine Verkörperung in Sackgestalt ersetzt.
Frohe Ostern!
Phänomenologische, genealogische und psychoanalytische Forschungen | FWF Projekt P25977-G22
Lacan verweist im SE XXII nur wenige Male auf den “Sack” des Körpers:
“Der erste andere – erster, weil ich da anfange – definiert sich zum Beispiel mit der Unterscheidung innen/außen. Es ist derjenige Freuds, ob er es will oder nicht, in seiner zweiten Topik, die sich auf eine Geometrie des Sackes stützt” (Lacan 2012, 3). Continue reading “Körpersack”
Auch wenn Lacan in einzelnen Seminarsitzungen den Bezug dazu nahezu zu verlieren scheint, gibt es laut Moustafa Safouan doch eine Gesamtlinie, auf der sich Lacan in R.S.I. Continue reading “Kurze Inhaltsangabe R.S.I.”